Im Folgenden gehen wir nur auf die Erkrankungen ein, von denen uns bekannt ist, dass sie gehäuft im Zusammenhang mit systemischen chronisch entzündlichen Krankheiten (wie MCS und CFS) auftreten. Vermulich gibt es noch viele weitere gehäuft auftretende Faktoren, auf die Patienten aber nicht getestet worden sind. Weiterhin ist es natürlich möglich, dass die Einzelperson individuelle Konstellationen aufweist.
Betroffene von systemischen Erkrankungen (wie MCS, CFS und EHS) sollten unbedingt auch diese Co-Erkrankungen beachten, um zu einem verbesserten Gesundheitszustand zu gelagen. Etliche davon sind gut behandelbar.
Allergien (Typ I und Typ IV)
Intoleranzen (Lactose, Fructose, Gluten, Histamin)
Immunsystem-Störungen
Magen-Darmerkrankungen (Leaky Gut und Vorstufen, gestörte Darmflora, erhöhte Pilzbefunde)
Rheumatische Erkrankungen (speziell Fibromyalgie und Kollagenosen)
Zahnherde (Schwermetallbelastungen, unverträgliche Füllstoffe und Zahnersatzmaterialien)
Mastzellenaktivierungssyndrom MCAS
Medikamentenunverträglichkeit
POTS und PEM
Neuropathien
Haut (z.B. Neurodermitis, Varianten von Kollagenosen)